U W E   H.  B O N G A R D T

                           

Galeria uno

Malerei ist nichts anderes...                  

         ...als in Farbe ausgedrückte Gefühle! 

 

"!El mundo olvidado!" motivo uno hasta cuatro.

                                         1.

 

2.                                                3.                                                 4.

1. "!El mundo olvidado!", "Die vergessene Welt!" ,  Ölfarbe auf Leinwand,ca.  60 x 60 x 1,8 cm, Februar 2017

2. "Der Torbogen zu einer vergessenen Zeit!",    Ölfarbe auf Leinwand,ca.  60 x 60 x 1,8 cm, Mai     2017

3. "Die Säulen einer vergessenen Welt!",          Ölfarbe auf Leinwand, ca. 60 x 60 x 1,8 cm, Juli      2017 

4. "Don Quijote von la Mancha!",                  Ölfarbe auf Leinwand, ca. 60 x 60 x 1,8 cm, Oktober 2017

    Don Quijote erspäht den vierarmigen Riesen mit der brennenden Fackel.   

    Er gibt seinem hageren Pferd die Sporen. Er ist bereit den Riesen zu besiegen. Viel Glück Don!

   2017 erstmals vorgestellt in der ARTraum MoSiMo-Galerie in Rees, 2019 im Haus der Kunst, Theater Museum Fünte, Mülheim a. d. Ruhr, 2021 ARTBOX Barcelona, Spanien,      

  

Der Traum von einer vergessenen Welt! Text zu Motiv 1

Oft träumte mir von einer Zeit, die ich nie kennen lernen durfte, einer Zeit voller Phantasie.

Und diese Zeit werde ich auch nie kennen lernen dürfen. Und ob es diese Zeit jemals gab, ist mir ungewiss, denn die Motive überschneiden wohl die Realität. Motive, die es nur in meinen Träumen gibt und geben wird. Aber die Bilder müssen doch irgendwie in meine Gedanken gekommen sein. Mein Unterbewusstsein, das diese Bilder gespeichert hat, kann diese doch nicht von selbst gesehen haben, aber mein Verstand sagt mir, so etwas kann es gar nicht geben! 

 

Oft träumte mir von einem Ort, den ich nie gesehen habe, einem Ort voller Phantasie.

Und diesen Ort werde ich auch nie sehen werden. Und ob es diesen Ort überhaupt gibt ist mir ungewiss, die verschiedenen Motive überschneiden die Zeiten. Motive, die nur meine Phantasie kreieren konnte. Aber diese Bilder müssen doch irgendwie in meine Gedanken gekommen sein. Mein Verstand, der diese Bilder nicht begreifen kann, kann diese nicht einordnen und er sagt mir, so etwas kann es gar nicht geben und hat es auch noch nie gegeben!

 

Oft träumte mir ein Leben, so realistisch, dass ich nicht weiß, war ich nun wach und alles ist wahr und das wahre Leben ist nur ein Traum. Oft bin ich wach, so unrealistisch wach und alles um mich herum habe ich nur geträumt. Und ich frage mich oft:“ Welches Leben ist nun die wahre Realität, der Traum oder die Wirklichkeit!“

 

Oft liege ich nachts wach und sinniere über das Leben, lebe ich zwei Leben in einer Zeit und wann bin ich wach und wann träume ich. Ich würde mich gerne für das schönere Leben entscheiden aber dies ist wohl nicht möglich. Ich glaube, es ist gut, dass wir Menschen in zwei verschiedenen Leben existieren können,

in einer realen und in einer irrealen Welt.                                                                                                                                                        Poquito 2016

 

Der Torbogen zu einer vergangenen Zeit! Text zu Motiv 2 

In meinen Träumen ging ich oft den Weg durch den Torbogen in eine vergessene Welt.

In eine längst vergangene Zeit, eine Zeit, die es vielleicht niemals gegeben hat.

Eine Zeit, in der Menschen und Tiere in Frieden leben konnten.

In meinen Träumen kann ich in einer Welt leben, wie sie wohl nur in der Phantasie existieren kann.

Hätte es diese Welt jemals gegeben, wäre sie heute wohl so, wie sie jetzt ist.

Vielleicht ist es gut, dass es diesen Torbogen nicht gibt, denn in meinen Träumen kann ich noch oft diesen Weg gehen,

den Weg durch den Torbogen in eine vergessene Welt. 

Poquito 2017 

 

5.                                                6.                                                7.

5. "Pegasus",    Ölfarbe auf Leinwand / Keilrahmen, mit Schattenrand ca. 50 x 60 x 1,8 cm, gerahmt, August 2017

6. "!Fantasía sueños y en la nube!", "Tagträume"

   Ölfarbe auf Leinwand / Keilrahmen ca. 50 x 60 cm,  Dezember 2017  

    Oft sehe ich den Wolken zu,

    wie sie am Horizont vorbei ziehen

    und sich stets und unmerklich neue Formen bilden.

    Ich erkenne Figuren, Gesichter und ganz bizarre Gebilde.

    Ich erkenne, wie sie die Farben wechseln, wenn sie an der

    untergehenden Sonne vorbeiziehen.

    Ich erkenne, wie ich zu träumen beginne!  

     nominiert für ARTBOX Projekts 2018 New York 

7. "Die Kraft der Natur!" Pintura al óleo sobre lienzo, Ölfarbe auf Leinwand/Keilrahmen, ca. 50 x 60 cm, April 2019 

   Die Natur und der Tod, eine Verbindung für`s Leben! 2020 Palm Art Award "Art for Hope Price"

 

 

 

“susurro del corazón!” “Herzgeflüster”, Ölfarbe auf Leinwand, Keilrahmen ca. 50 x 60 cm, UB Poquito August 2022 

  

1.                                                 2.                                             3.

1. "Angel de la Guarda",   Ölfarbe auf Leinwand, 60 x 60 x 1,8 cm mit Schattenfuge, in Gedenken an Salvador Dali, 2014

    vorgestell 2015 Galerie in der City in Gelsenkirchen,

    Bild verkauft nach Dubai U.A.E. an Sh Aptul Razzak Nafil, Al Sayyah Building, Caravan Palace,

2. "Nostra Aetate",   Ölfarbe auf Leinwand, 60 x 60 x 1,8 cm mit Schattenfuge, 2015

    vorgestell auf der "revierkunst" in Dortmund 2016,      altes Museum am Ostwall

3. "!Oracion para liberarte del miedo, la angustia y el dolor emotional!"

   "Das Gebet in der Angst und mit dem emotionalen Schmerz!"      

    Ölfarbe auf Leinwand, 60 x 60 x 1,8 cm mit Schattenfuge, ca. 2016

    ausgestellt im Mai 2017 in der  MoSiMo  ARTraum-Galerie  in Rees

    nominiert für ARTBOX PROJECTS Zürich 2019

 

4.                                               5.                                             6.

4. "Wenn eine gute Idee zerplatzt!", Ölfarbe auf Leinwand,  60 x 60 x 1,8 cm, 2016

5. "!El pájaro de fuego!", "Der Feuervogel!", Ölfarbe auf Leinwand, 60 x 60 x 1,8 cm, `2016-2017

    nominiert für Palm Art Award 2018, "Premiere" Image-Art Galerie MaJa Kerken, Nov.-Dez. 2019, 2018 Palm Art Award "Recognition Prize"  

6. "Das Gleichnis vom Baum, der bis in den Himmel wachsen wollte!",

   Ölfarbe auf Leinwand, 60 x 60 x 1,8 cm, 2016-2017 

    erstmals vorgestellt Mai 2017 im Feldschlößchen, Essen 

     Einem jungen, sehr ehrgeizigen Baum war das Leben unten im dunklen Wald zu langweilig geworden

     und er beschließt, über alle anderen Bäume hinweg, bis in den Himmel zu wachsen.

     Er glaubte, dass das Leben dort droben im Himmel viel interessanter wäre!

 

1.                                                   2.                                                 3.         

1. "Simpatia", "Begegnung", Ölfarbe mit Gold auf Leinwand, 60 x 90 x 3,8 cm, 2016

   Die Begegnung zweier Seelen, die sich auf Anhieb sympatisch finden und beschließen ihre Seelen gemeinsam durchs Leben             fliegen zu lassen.

   verkauft nach Dubai U.A.E. Caravan Palace, Al Sayyah Building (behind Hyundai Showroom)

2. "Zwei Wanderer philosophieren über die Schönheit des Sonnenuntergangs", Ölfarbe auf Leinwand, 60 x 90 x 3,8 cm, 2016

   vorgestellt auf der "revierkunst" Dortmund 2016, altes Museum am Ostwall,  Feldschlößchen, Essen, 2016 - 2017

3. "Wanderer über dem Meer der Phantasie", (oder: Die plötzliche Begegnung mit der eigenen Phantasie!)

   Ölfarbe mit Gold auf Leinwand, 60 x 80 x 1,8 cm mit Schattenrand, Sept. 2015 bis April 2016

   vorgestellt auf der "revierkunst" in Dortmund 2016, altes Museum am Ostwall, 

 

Soledad, Motive uno y does,

1.  "Soledad", "Einsamkeit", Motiv 1,  50 x 60 cm, Ölfarbe auf Leinwand mit Schattenrand, 2014

2. "Soledad", "Einsamkeit", Motiv 2,  50 x 60 cm, Ölfarbe auf Leinwand mit Schattenrand, 2014

   nominiert ARTBOX Pjojects 2018, Sticoff-Gallery New York

   vorgestellt in:  Galerie an der Ruhr, Mülheim, 2014, Galerie in der City, Gelsenkirchen, 2015 und Feldschlößchen, Essen 2015 bis 2016

    Ausstellungsfoto, 2016, Hotel, Düsseldorf, 

 

 

Seelenwanderung

1. "Wald der Tränen"                                       Ölfarbe auf Leinwand, ca. 50 x 50 x 3,8 cm,

   Wenn jede Träne, die ich je vergoss, einen Baum hätte erwachsen lassen, wäre die Welt heute ein grünes Paradies.

   Aber leider vermochte keine Träne, die ich je vergoss, die Welt ein kleines bisschen besser zu machen!

2. "Zwei surreale Frauen, die die Haut eines himmlichen Orchesters in den Händen halten",

                                                            Ölfarbe auf Leinwand, ca. 50 x 50 x 3,8 cm,

3. "Der Turmbau zu Babel",                               Ölfarbe auf Leinwand, ca.50 x 50 x 3,8 cm,

4. "Die Geschichte vom Krug und dem Wasser",         Ölfarbe auf Leinwand, ca.50 x 50 x 3,8 cm,

   So, wie es dem angeschlagenem Krug ergeht, der immer noch zum Wasser getragen wird, wird es auch dir ergehen, wenn deine Freunde dein wahres Ich erkennen.

   Du wirst umso mehr geliebt!

5.  Bildausschnitt von der Ausstellung "In Farbe ausgedrückte Gefühle", 

6. "!...Libertad del espirito!", ". ..vom Geist der Freiheit!", Ölfarbe auf Leinwand, ca.50 x 50 x 3,8 cm,

7, "Ballerina espaniol",                                    Ölfarbe auf Leinwand, ca. 50 x 50 x 3,8 cm,

   Die Freiheit, wie Du sie kennst ist nicht von Gott gegeben, sondern von Menschenhand gemach,.

   Der Mensch kann sie Dir auch wieder nehmen, wann immer will!  

   Die Serie Seelenwanderung wurde vorgestellt in: Galerie an der Ruhr/ Mülheim, Galerie in der City/ Gelsenkirchen, Feldschlößchen/  Essen,

 

Bilder von den Ausstellungen in: "Galerie an der Ruhr", Mülheim, "revierkunst" Dortmund, "Galerie in der City", Gelsenkirchen, "ARTraum-MoSiMo" Galerie, Rees, KV Ddf.

 

 

 

 

 

   "Als Zeus Europa bezirzte!"

   Ölfarbe auf Leinwand / Keilrahmen, 60 x 60 x 1,8 cm

   Poquito 2016

   erstmals vorgestellt September-Oktober 2017 in der

   ARTraum MoSiMo-Galerie in Rees,

     nominiert für ARTBOX Pjojects 2018, Sticoff-Gallery New York

     "Premiere" Image-Art Galerie MaJa, Kerken, Nov.-Dez. 2019 

   

  

Die wirklich wahre Geschichte zum Bild über die alten, jungen Griechen und dem Gott Zeus, wie er die schöne Europa bezirzte!

Es gab mal eine Zeit, da gehörte Griechenland noch zur sogenannten alten Welt, dem Orient oder dem Morgenland. Griechenland war zwar noch nicht wirklich alt, erst so ein paar hundert Jahre,  vielleicht 1000 oder höchstens 2000 Jahre alt und die sogenannte alte Welt nannte die Griechen Jungspunde, Halbstarke. Doch Halbstarke waren die Griechen schon lange nicht mehr, sie standen eher am Anfang ihrer Blüte, wie man so sagt. Und Griechenland war ein modernes aufstrebendes Land. Klar, sie konnten ja auch auf Jahrhunderte alte Erfahrung und Wissen zurückgreifen und nutzten diese auch schamlos aus.

In Griechenland war alles so neu, so geradlinig und so sauber. Und noch eins, Griechenland war reich gesegnet mit wunderbarem Obst, gesundem Gemüse und war reich an Bodenschätzen, so konnte es den alten Griechen natürlich gut gehen und sie ließen es  auch zu. So vermochten die Griechen zum Beispiel einen Wein zu machen, einfach göttlich, wie der duftet, dieses Aroma, dieses Bukett, göttlich, nicht so ein essigsaurer Gestank, wie man es von dem, was man bisher für Wein gehalten hat, kannte. Und erst die goldgelbe Farbe, wenn  das Sonnenlicht sich tausendfach, wie in einem wundersam geschliffenen Prisma darin bricht. Oder der tiefrote Wein, wenn die Sonne hinein scheint, sieht man alles Rot dieser Welt, kein Maler kann ein schöneres Rot auf die Leinwand zaubern. Toll auch, was die Griechen alles aus Milch machen können, wirklich das Beste was man aus ihr machen kann. Ein Käse, göttlich und wie herrlich weich, fast schon cremig er ist, nicht so etwas, was wir bisher für Käse hielten. Und wie er erst ..stinkt?,  ja an den Duft muss man sich erst gewöhnen. Hat man sich aber dran gewöhnt, göttlich, diese vielen Aromen. Man genießt ihn am besten mit viel Wein, Brot und Obst, irgendwo am Meer, es ist einfach…, aber ich erwähnte es ja schon!

In Griechenland wurde also viel gefeiert und wenig gearbeitet und der Chef vom Ganzen war Zeus. Zeus war ein toller Kerl im besten Mannesalter, groß wie ein Stier, genauso stark und sehr gut aussehend. Von den Männern gefü… geachtet und von den Frauen verehrt. Ja, bei den Frauen hatte er einen Schlag weg  und das wusste er auch und nutzte es auch voll aus. Er liebte die Frauen, oft und gern. Also, wie schon gesagt, den Griechen ging es gut und sie ließen es sich auch richtig gut gehen, doch eins muss man den Griechen zugestehen, sie waren gebildet, lernten viel und haben der Welt viele Erfindungen geschenkt. Zum Beispiel sagt man, die Griechen hätten das Rad erfunden, eine geniale Idee, da muss man erst einmal drauf kommen! Ein Rad, während die alten Ägypter noch alle schweren Sachen über Baumstämme rollten, benutzten die Griechen Räder, einfach fantastisch! Ja, wie würde die Welt wohl heute aussehen, hätten die Griechen nicht das Rad erfunden?!

Aber zurück zu Zeus, denn um den geht es ja schließlich, eines Tages erzählten die Männer von einer Neuen, sie soll besonders schön gewesen sein, aber gesehen hat sie wohl noch niemand, jedenfalls nicht so richtig. Höchsten so von weitem, vom Wasser aus vielleicht, denn die Griechen konnten große und moderne Schiffe bauen, nicht nur welche zum Fische-fangen, sondern solche, mit denen man auf`s Mittelmeer hinausfahren konnte. Über das ganze Mittelmeer. Deshalb war Griechenland, lange bevor Byzanz die Hauptstadt der Welt wurde, ja damals auch das Zentrum der Neuen Welt. Ob es damals allerdings schon Mittelmeer hieß, weiß ich nicht, jedenfalls, von da aus hat man die Neue angeblich schon einmal gesehen. Und Zeus wollte sie unbedingt kennen lernen, doch die Neue war ziemlich zickig, jedenfalls am Anfang. Zeus nannte sie „Europa“, die Königstochter, weil sie etwas ganz Besonderes war. Sie geizte zwar nicht mit ihren Reizen und war wirklich schön anzusehen und er verliebte sich  sofort in sie. Doch dann zog sie sich auch  blitzschnell wieder zurück, spielte sie Schüchterne, die Unnahbare. Aber sie konnte auch ganz anders, nämlich besonders lieb und fürsorglich, fast wie ein Engel sein und Zeus mochte gerade dieses Wechselspiel der Gefühle.

Er versuchte alles um Europa für sich zu gewinnen und begann ernsthaft um sie zu werben. 

Was daraus wurde? Ich weiß es nicht! Vielleicht in einem neuen Bild?

 

Trotz Jahrzehnte langer historischer Recherchen, weise ich jede Verantwortung für die Richtigkeit dieser Informationen weit von mir!                  

Poquito 2016